Vorverkaufsstart für den neuen Mazda6e
- Vollelektrisches Mittelklassemodell startet bei 44.900 Euro
- Attraktive Leasing-Konditionen für Privat- und Gewerbekunden
- In zwei Ausstattungslinien und zwei Batterieversionen verfügbar
Der neue Mazda6e ist ab sofort in Deutschland bestellbar. Die Preise für die neue Elektrolimousine starten bei 44.900 Euro, hierfür erhält man den Mazda6e EV in der bereits sehr umfangreichen Ausstattung TAKUMI mit einer 68,8-kWh-Batterie und einer Reichweite von 479 km (Energieverbrauch kombiniert 16,6 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km; CO2-Klasse: A).
Zum Start legt Mazda außerdem attraktive Leasingangebote auf. Privatkunden können den Mazda6e EV Takumi zu einer monatlichen Rate von 546 Euro (brutto)1 leasen; eine Leasing-Sonderzahlung wird nicht fällig. Für Gewerbekunden bietet Mazda eine monatliche Leasingrate ab 441 Euro (netto)2 an – ebenfalls ohne Leasing-Sonderzahlung.
Wahlweise wird der sportlich-elegante Fünftürer auch als Mazda6e EV Long Range mit einer Reichweite von 552 km (Energieverbrauch kombiniert 16,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km; CO2-Klasse: A) mit einer 80-kWh-Batterie sowie in der Topausstattung TAKUMI PLUS angeboten. Beide Batterievarianten lassen sich mit beiden Ausstattungslinien kombinieren. Die Markteinführung des neuen Elektrofahrzeuges ist für den Sommer 2025 geplant.
Der Mazda6e verbindet ein Coupé-haftes Design mit einem hochwertigen, in japanischer Ästhetik gehaltenen Innenraum und einer hohen Funktionalität. So bietet die große Heckklappe beispielsweise einen besonders einfachen Zugang zum 466 Liter fassenden Gepäckabteil der Limousine.
Bereits das Niveau TAKUMI überzeugt mit einer nahezu lückenlosen Komfort- und Technikausstattung. Serienmäßig an Bord ist unter anderem eine hochmoderne Benutzerschnittstelle mit digitalem 10,25-Zoll-Kombiinstrument hinter dem Lenkrad, 14,6-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole und einem großen Head-up-Display (HUD).
Elektrisch einstellbare, beheizbare und klimatisierte Vordersitze mit Memory-Funktion für den Fahrersitz, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein Sony® Sound-System mit 14 Lautsprechern inkl. Lautsprechern in den vorderen Kopfstützen, eine kabellose Smartphone-Ladestation, eine Smartphone-Integration per Wireless Apple CarPlay® und Wireless Android Auto™, ein dunkel getöntes Panorama-Glasdach, eine elektrisch bedienbare Heckklappe, ein 360° Monitor und LED-Frontscheinwerfer gehören zu den weiteren Highlights der Serienausstattung. Die Ausstattung TAKUMI PLUS bietet darüber hinaus ein nochmals verfeinertes, überwiegend in Hellbraun gehaltenes Innenraumambiente und ein elektrisches Sonnenrollo für das Panorama-Glasdach.
Für den Antrieb des Mazda6e EV stehen zwei Motor- und Batterievarianten zur Wahl. Der Mazda6e EV verfügt über einen Elektromotor mit 190 kW/258 PS und 320 Nm Drehmoment sowie eine Batteriekapazität von 68,8 kWh, die eine Gesamtreichweite von 479 km (kombiniert) ermöglicht. Der Mazda6e EV Long Range ist mit einer 80-kWh-Batterie ausgestattet, die eine Gesamtreichweite von 552 km (kombiniert) bietet. Der Elektromotor liefert hier eine Leistung von 180 kW/245 PS und ein maximales Drehmoment von 320 Nm.
Mazda6e – Modellvarianten und Preise
Mazda6e EV TAKUMI 44.900 Euro
Mazda6e EV TAKUMI PLUS 46.900 Euro
Mazda6e EV Long Range TAKUMI 46.500 Euro
Mazda6e EV Long Range TAKUMI PLUS 48.500 Euro
Wie für alle Neufahrzeuge bietet Mazda auch für den neuen Mazda6e eine mit sechs Jahren überdurchschnittlich lange Neuwagengarantie. Die Mazda 6-Jahres-Neuwagengarantie3, die auf eine Gesamtfahrleistung von maximal 150.000 km begrenzt ist, ist eine Herstellergarantie und deckt im Falle von Material- oder Herstellungsfehlern die Reparatur oder den Austausch des betroffenen Teils ab. Davon ausgenommen sind Verschleißteile. Zudem bietet der Mazda6e eine achtjährige Garantie auf die Hochvolt-Batterie3 (max. Gesamtfahrleistung 160.000 km) auf eine Mindestkapazität von 70 Prozent der ursprünglichen Batteriekapazität.
1 Mazda6e EV Takumi | Elektro 190 (258) kW (PS)
Ein Privat-Leasing-Angebot (Kilometer-Leasing) der Mazda Finance – einem Service-Center der Santander Consumer Leasing GmbH (Leasinggeber), Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach – für den Mazda6e EV Takumi | Elektro 190 (258) kW (PS) bei 48 Monaten Laufzeit, monatlichen Leasingraten à 546,00 €, 10.000 km Laufleistung pro Jahr und einer Leasing-Sonderzahlung von 0,00 €. Bonität vorausgesetzt. Preise (brutto) jeweils zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten. Beinhaltet Kundenrabatt teilnehmender Mazda Vertragshändler. Angebot ist gültig für Privatkunden und nicht mit anderen Nachlässen/Aktionen kombinierbar.
2 Mazda6e EV Takumi | Elektro 190 (258) kW (PS)
Monatliche Rate zzgl. Mehrwertsteuer für ein gewerbliches Leasingangebot (Kilometer-Leasing) der Mazda Finance – einem Service-Center der Santander Consumer Leasing GmbH (Leasinggeber), Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach – bei 0,00 € Sonderzahlung, 48 Monaten Laufzeit und 40.000 km Gesamtfahrleistung für einen Mazda6e EV Takumi | Elektro 190 (258) kW (PS). Inklusive einer GAP-Vereinbarung gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Regelungen für Kilometerleasingverträge mit gewerblichen Kunden. Beinhaltet Kundenrabatt teilnehmender Mazda Vertragshändler. Das Angebot ist gültig für Gewerbekunden, Freiberufler oder Selbstständige und jeweils zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten.
Schnell sein, lohnt sich!
Getreu dem Motto “ALLER GUTEN DINGE SIND DREI.“
erhalten die ERSTEN DREI BESTELLER eines neuen MAZDA6e vom Mazda-Autohaus Jokisch einen E-SCOOTER gratis dazu!
Mazda testet in seinem Werk in Hiroshima den Einsatz von 100 Prozent Biomasse-Brennstoff
- Einsatz von Biomasse-Brennstoff in Schmelzofen der Gießerei
- Enge Zusammenarbeit mit Gießereiindustrie und lokalen Partnern
- Ziel: bis 2035 in allen Mazda Werken klimaneutrale Produktion
Die Mazda Motor Corporation hat erfolgreich den Testlauf eines rein mit Biomasse-Brennstoff betriebenen Schachtschmelzofens (Kupolofen) der zentralen Gießerei in ihrem Werk in Hiroshima, Japan, durchgeführt. Dabei wurde anstelle vom fossilem Brennstoff Koks aus Kokosnussschalen gewonnener Biomasse-Brennstoff genutzt.
Die Initiative ist Teil des von Mazda angekündigten Plans zur Emissionsreduzierung, der darauf abzielt, bis 2035 in allen Mazda Werken weltweit Klimaneutralität zu erreichen und auf drei Säulen beruht: Energieeinsparung, Umstellung auf erneuerbare Energien und die Einführung klimaneutraler Energieträger. Bis 2050 will das Unternehmen in der gesamten Lieferkette CO2-Neutralität erreichen.
Der Betrieb eines Kupolofens, der zu 100 Prozent mit Biomasse befeuert wird, ist weltweit noch nicht für die Umsetzung validiert worden. Mazda hat sich daher gemeinsam mit der Gießereiindustrie sowie lokalen Partnern dieser Herausforderung gestellt und nun ein Demonstrationsexperiment durchgeführt.
In Zukunft wird Mazda weiter auf regionale Zusammenarbeit setzen und diese weiter ausbauen. Zudem wird ein Energiekreislaufsystem für die lokale Produktion mit dem Ziel gefördert, bis zum Geschäftsjahr 2030 einen CO2-neutralen Betrieb von Kupolöfen unter Verwendung von aus Abfall gewonnenen Biomasse-Brennstoffen wie Biokohlebriketts zu erreichen.
Mazda CX-80 von Euro NCAP als sicherstes Fahrzeug seiner Klasse ausgezeichnet
- Mazda CX-80 als sicherstes Fahrzeug in der Klasse „Große SUV“ ausgezeichnet
- Fünf-Sterne-Ergebnis mit Bestnoten beim Insassenschutz und in der Kategorie „Kindersitz“
- Neues Mazda Spitzenmodell bietet Sicherheit, Komfort und Vielseitigkeit „Crafted in Japan“
Der neue Mazda CX-80 wurde in der aktuellen Euro NCAP Testreihe zum sichersten Fahrzeug in der Klasse „Große SUV“ gekürt. Diese prestigeträchtige Auszeichnung unterstreicht das Engagement von Mazda für Sicherheit und Innovation.
In der Klasse „Große SUV“ testete Euro NCAP im Jahr 2024 sechs Fahrzeuge mit sieben Sitzplätzen, der Mazda CX-80 erreichte hier vor dem Audi Q6 e-tron den ersten Platz. Diese Auszeichnung unterstreicht das Engagement von Mazda, seinen Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten.
Der Mazda CX-80 erreichte eine hervorragende Bewertung von 92 Prozent bei den Erwachsenen und erhielt sowohl beim Seitenaufprall als auch beim Heckaufprall die volle Punktzahl. Er erzielte eindrucksvolle 88 Prozent in der Kategorie „Kindersitz“ und bietet damit den höchsten Schutz für die jüngsten Insassen.
Das Fahrzeug erreichte darüber hinaus eine Bewertung von 84 Prozent für ungeschützte Verkehrsteilnehmer, was den hohen Stellenwert für die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern bei Mazda unterstreicht. Auch bei den Assistenzsystemen überzeugte der Mazda CX-80 mit einer Bewertung von 79 Prozent und belegt damit das Engagement von Mazda, seine Fahrzeuge auch im Bereich der aktiven Sicherheit bestmöglich auszustatten.
Mazda baut Batteriemodul-Fabrik für Elektrofahrzeug-Batterien in Japan
- Panasonic Energy liefert zylindrische Lithium-Ionen-Batterien – Zusammenarbeit seit Mai 2023
- Einsatz in Mazda Elektrofahrzeug mit neuer Elektro-Plattform aus japanischer Produktion
- Jährliche Produktionskapazität soll 10 GWh betragen
Die Mazda Motor Corporation hat den Bau einer neuen Fertigungsanlage für Batteriemodule aus zylindrische Lithium-Ionen-Batteriezellen für den Einsatz in Elektrofahrzeugen in Iwakuni City, Präfektur Yamaguchi (Japan), angekündigt.
In der neuen Fabrik werden Batteriemodule aus zylindrischen Lithium-Ionen-Batteriezellen hergestellt, die von Panasonic Energy bezogen werden. Durch die Inhouse-Herstellung der Batteriemodule ist Mazda in der Lage, diese in Bezug auf Batterie- und Thermomanagement optimal für die Bedürfnisse zukünftiger Mazda Elektrofahrzeuge auszulegen. Die jährliche Produktionskapazität der Produktionsanlage ist mit 10 GWh geplant. Die fertigen Batteriemodule werden in einem neuen, vollelektrischem Mazda Fahrzeug zum Einsatz kommen, das auf einer speziellen Elektrofahrzeugplattform basiert und von Mazda in Japan hergestellt wird.
Im Bereich Hochvolt-Batterien, einer der Schlüsselkomponenten für elektrifizierte Fahrzeuge, unterzeichnete Mazda im Mai 2023 eine Vereinbarung mit Panasonic Energy über die Lieferung von zylindrischen Lithium-Ionen-Batterien für den Einsatz in Elektrofahrzeugen.
Im September 2024 wurde der Plan zur Ausweitung der Batterieproduktion und Technologieentwicklung durch diese Zusammenarbeit vom Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) als „Plan zur Sicherstellung einer stabilen Versorgung mit Speicherbatterien“ zertifiziert.
Mazda 3 siegt erneut bei „AUTO BILD Wertmeister“
- Kompaktmodell der Marke überzeugt mit höchstem Werterhalt in seiner Klasse
- Analyse der Zeitschrift AUTO BILD und den Restwert-Experten von Schwacke
- Effizienter Antrieb und hochwertige Ausstattung als Erfolgsfaktoren
Der Mazda 3 gehört zu den wertstabilsten Autos und ist damit „AUTO BILD Wertmeister 2024“. Vier Jahre nach dem Kauf ist der erfolgreiche Kompaktwagen des japanischen Automobilherstellers noch 59,4 Prozent des ursprünglichen Neupreises wert. Mit diesem Sieg in der Fahrzeugklasse „Untere Mittelklasse“ wiederholt der Mazda3 seinen Vorjahreserfolg aus 2023, 2022 und 2019 zum vierten Mal.
Für ihre alljährlich vergebene „AUTO BILD Wertmeister“-Auszeichnung analysieren die Zeitschrift AUTO BILD und die Restwert-Experten von Schwacke die Wertstabilität von Fahrzeugen. Unter Berücksichtigung einer klassentypischen Jahreslaufleistung werden der voraussichtliche prozentuale und absolute Wertverlust nach 48 Monaten ermittelt. In diesem Jahr wurden fast 4.000 aktuelle Modelle und mehr als 6.600 Fahrzeugvarianten bewertet und die wertstabilsten Autos in 15 unterschiedlichen Fahrzeugklassen gekürt.
„Der Wiederholungserfolg des Mazda3 bei AUTO BILD Wertmeister bestätigt die hohe Qualität und Anziehungskraft unserer Fahrzeuge“, so Bernhard Kaplan, Geschäftsführer Mazda Motors Deutschland GmbH. „Der Mazda3 hat sich mit einem sportlich-eleganten Design, seiner fahrerorientierten Cockpit-Gestaltung und seinen innovativen Antrieben eine einzigartige Stellung im Kompaktsegment erarbeitet und bleibt daher auch als Gebrauchter wertstabil und gefragt. Dazu trägt auch unsere überdurchschnittliche 6-Jahres-Neuwagengarantie bei.“
35 Jahre Mazda MX-5: Happy Birthday, erfolgreichster Roadster aller Zeiten.
Ein Brainstorming, das Automobilgeschichte schrieb
- Die Neu-Erfindung des Roadsters: Am 9. Februar 1989 feierte der Mazda MX-5 Weltpremiere
- Produktionsrekord: Mehr als 1,2 Millionen Mazda MX-5 in vier Generationen gebaut
- Umfassendes Update für noch mehr Fahrvergnügen: Der Mazda MX-5 im Modelljahr 2024
Aus einem Scribble, einer Kreidezeichnung, entstand vor 45 Jahren die Idee für den weltweit erfolgreichsten Roadster aller Zeiten. Seit 1989 in vier Versionen gebaut, gelang Mazda mit dem MX-5 das, was man unter einer echten Stilikone versteht.
Die Fachwelt staunte und die Fans erschwinglicher Roadster waren begeistert: Am 9. Februar vor 35 Jahren debütierte der Mazda MX-5 – oder Miata, wie der aufregend gezeichnete Zweisitzer in Amerika heißt – auf der Chicago Auto Show. Konstruiert wie ein klassischer Sportwagen mit Hinterradantrieb, aber mit bahnbrechendem Front-Mittelmotor-Layout für eine ideal austarierte Balance zwischen Vorder- und Hinterachse revitalisierte der japanische Roadster ein damals fast ausgestorbenes Fahrzeugsegment. Vor allem aber definiert der kompakte und leichtgewichtige Mazda MX-5 den Fahrspaß unter freiem Himmel neu. Dazu orientieren sich die Mazda Ingenieure an der traditionellen japanischen Jinbai Ittai-Philosophie, die Pferd und Reiter als Einheit betrachtet. Übertragen auf den Mazda MX-5 bedeutet dies, dass Fahrer und Maschine eine enge Verbindung eingehen, der Roadster begeistert durch perfekte Ausgewogenheit, Agilität und Leichtigkeit.
Ein unkonventionelles Konzept für puristisches Fahrvergnügen in ikonischer Formensprache, das bereits 1995 im New York Museum of Modern Art ausgestellt wurde, welches der Mazda MX-5 in bis heute vier Generationen („NA“, „NB“, „NC“ und aktuell „ND“) kontinuierlich weiterentwickelt. So bietet der aktuelle Mazda MX-5 seit Ende 2016 einem noch größeren Publikum die Freude am offenen Fahren, denn der Mazda MX-5 RF mit aufregendem Fastback-Design und vollautomatischem Dachsystem erweitert das Angebot zum Roadster mit Stoffdach. Die Welt bekommt nicht genug vom Mazda MX-5, wie auch immer neue Einträge ins Guinness Book of World Records™ beweisen.
Es ist die Freude am bezahlbaren, effizienten und zuverlässigen Roadster und dazu die ewige Sehnsucht nach Fahrspaß unter blauem Himmel, die den Mazda MX-5 sofort zum globalen Kultauto gemacht hat. Noch vor der Europapremiere auf der IAA in Frankfurt im Herbst 1989 und der offiziellen deutschen Markteinführung im Frühling 1990 standen die Kunden Schlange, boten sogar hohe Aufschläge auf den günstigen Einführungspreis von damals 35.500 Mark an, um sich ein Exemplar dieses Sportwagens zu sichern. Dabei genügten dem Zweisitzer anfangs 85 kW/115 PS, um seinen Fans ein glückliches Grinsen ins Gesicht zu zaubern. Vorwerfen ließen sich dem Mazda MX-5 allenfalls die anfangs zu geringen Produktionskapazitäten, so war das erste für Deutschland vorgesehene Jahreskontingent in kaum drei Tagen verkauft.
Im Mai 2000 verlieh das Guinness Book of World Records™ dem Mazda MX-5 erstmals den Status des weltweit meistverkauften zweisitzigen Sportwagens – mit bis dahin 531.890 ausgelieferten Einheiten hatte der Roadster alle Wettbewerber übertroffen. Ein Produktions-Weltrekord, den der Mazda MX-5 immer wieder ausbaute, bis am 25. April 2016 ein Mazda MX-5 („ND“) die Millionen-Marke nahm, eine fast unglaubliche Leistung für ein Modell, das in einem fast totgeglaubtem Sportwagensegment gestartet war. Heute ist es erneut einsam um den Mazda MX-5 geworden, fast alle seiner zwischenzeitlichen Rivalen hat dieser Roadster überlebt, aber dank kontinuierlicher Updates wird er von seinen Fans weiterhin geliebt wie kein anderes Auto. So hat die Gesamtproduktion des Mazda MX-5 im Werk Ujina in Hiroshima gerade den neuen Rekordwert von 1.210.661 Einheiten erreicht. Mehr als 40 Prozent der Gesamtproduktion wurden in Nordamerika unter dem Modellnamen Mazda Miata verkauft (532.867 Einheiten), gefolgt von Europa, wo bereits 391.177 Mazda MX-5 abgesetzt wurden. Auf dem japanischen Heimatmarkt wurden 225.462 Einheiten des Sportwagens zugelassen, dies unter den prägnanten Modellnamen Mazda Roadster bzw. anfangs Eunos Roadster.
Auch in Deutschland avancierte der Mazda MX-5 zum Bestseller. Die Fahrspaßmaschine erzielte von 1990 bis 2023 insgesamt 143.000 Zulassungen, von denen noch mehr als die Hälfte der Fahrzeuge zugelassen ist (77.586 Einheiten, Stand 12/2022) – ein ebenfalls rekordverdächtiger Wert, der ausdrückt, welchen Kultstatus der langlebige Mazda MX-5 genießt.
Jinbai Ittai in Reinform: Der Mazda MX-5 im Modelljahr 2024.
Heute, pünktlich zu seinem 35. Geburtstag, zeigt sich der Mazda MX-5, in frischer Bestform mit nachgeschärfter Optik für die LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten, neuem Infotainment für mehr Konnektivität sowie einem noch intensiveren Jinbai Ittai-Fahrerlebnis. Speziell der neue Track Mode macht den legendären Sportwagen, der weiterhin als Roadster mit klassischem Stoffverdeck und als RF mit festem Klappdach bestellbar ist, noch fahraktiver. Im Track Mode lässt sich das fahrdynamische Potential des agilen Zweisitzers im Grenzbereich besser ausloten, für zusätzliche Fahrstabilität in Kurven sorgt das Software-basierte Kinematic Posture Control System (KPC). Hinzu kommt ein neues asymmetrisches Sperrdifferential an der Hinterachse, das für den Mazda MX-5 2024 mit 135 kW/184 PS starkem 2,0-Liter Skyactiv-G 184 (WLTP-Kraftstoffverbrauch 6,8 l/100 km, WLTP-CO2-Emissionen: 153 g/km) bereits zur Serienausstattung gehört. Ergänzt wird das Motoren-Lineup vom 97 kW/132 PS produzierenden 1,5-Liter Skyactiv-G 132 (WLTP-Kraftstoffverbrauch 6,3 l/100 km, WLTP-CO2-Emissionen: 142 g/km). Beide Motoren sind mit einem knackigen Skyactiv-MT Schaltgetriebe mit sechs Gängen gekoppelt, für den Mazda MX-5 RF mit Skyactiv-G 184 Motorisierung steht beim Sondermodell KAZARI außerdem ein Sechsstufen-Automatikgetriebe im Angebot (WLTP-Kraftstoffverbrauch 7,6 l/100 km, WLTP-CO2-Emissionen: 171 g/km). In jedem Fall inkludiert ist die Fahrspaßgarantie in der leichtgewichtigen Roadster-Legende, die sich trotz Komfort- und Sicherheitsgewinn agil wie eh und je durch Kurven steuern lässt.
Mazda CX-60 für die Landespolizei Sachsen-Anhalt
- Fünf Mazda Crossover künftig für die Landespolizei Sachsen-Anhalt im Einsatz
- Mit e-Skyactiv D Dieselmotor, Allradantrieb und polizeispezifischen Umbauten (WLTP-Kraftstoffverbrauch 5,3-5,2 l/100 km; WLTP-CO2-Emissionen 139-137 g/km)
Der Mazda CX-60 geht auf Streife: Die Landespolizei Sachsen-Anhalt hat jetzt fünf Exemplare des Mazda Crossovers in Dienst genommen. Drei Mazda CX-60 kommen als Funkstreifenwagen in der Polizeidirektion Dessau-Roßlau zum Einsatz, zwei weitere werden bei den Zentralen Diensten eingesetzt und sind damit unter anderem für die Wasserschutzpolizei unterwegs.
„Wir freuen uns, dass die Landespolizei Sachsen-Anhalt unserer Marke das Vertrauen geschenkt hat und wir sie mit modernen Streifenwagen ausstatten können“, sagte Felix Gebhart, Direktor Vertrieb bei der Übergabe der Fahrzeuge, an der auch Dr. Tamara Zieschang, Ministerin für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, teilnahm.
Alle Mazda CX-60 sind mit dem e-Skyactiv D 254-Antrieb in Verbindung mit Allradantrieb und Automatikgetriebe ausgerüstet (WLTP-Kraftstoffverbrauch 5,3-5,2 l/100 km; WLTP-CO2-Emissionen 139-137 g/km). Der vollständig neu entwickelte 3,3-Liter-Reihensechszylinder-Dieselmotor mit 187 kW/254 PS verfügt über ein 48-Volt Hybridsystem und verbindet exzellente Verbrauchs- und Umwelteigenschaften mit dynamischen Fahrleistungen. Hinzu kommen polizeispezifische Ausstattungsmerkmale und Umbauten, darunter Folierung, Lichtanlage, Funkanlage und ausziehbare Boxen im Kofferraum für das Verstauen der polizeilichen Ausrüstung.